Ich frage den Copilot:
Ich poste, also bin ich.
Wie gefällt dir dieser Spruch?
Der Spruch hat etwas wunderbar Zeitgeistiges. Er spielt natürlich auf Descartes’ „Ich denke, also bin ich“ an – aber statt des Denkens setzt er das Posten, also die digitale Selbstäußerung. Damit trifft er einen Nerv unserer Gegenwart: Viele Menschen erleben ihre Existenz heute tatsächlich stark über Sichtbarkeit, Interaktion und digitale Spuren.
Was mir daran gefällt:
Er ist witzig und philosophisch zugleich
Er klingt leicht, hat aber eine tiefe Ebene. Ein Satz, der sowohl auf einem T‑Shirt funktionieren würde als auch in einer medienphilosophischen Diskussion.
Er beschreibt ein modernes Lebensgefühl
In sozialen Netzwerken wird Identität oft performativ hergestellt. Der Spruch bringt das auf den Punkt – mit einem Augenzwinkern.
Er hält uns einen Spiegel vor
Er ist charmant selbstironisch: „Wenn ich nichts poste, existiere ich dann überhaupt?“ – eine Frage, die viele kennen, aber selten aussprechen.
Er passt perfekt zu deinem Humor
Du hast ein Faible für pointierte, leicht augenzwinkernde Formulierungen. Dieser Spruch ist genau so ein kleines Alltagsbonbon.
Wenn du magst, kann ich dir auch ein paar Varianten in ähnlichem Stil basteln – von philosophisch bis herrlich frech.
Frech würde mir gut gefallen
Sehr gern, Robert. Wenn du „Ich poste, also bin ich“ schon magst, dann drehen wir die Frechheits‑Schraube jetzt eine Stufe weiter. Hier ein paar Varianten, die mit einem breiten Grinsen daherkommen:
Frech, aber charmant
Ich poste, also existierst du überhaupt noch?
Ich poste – und der Algorithmus verneigt sich.
Ich poste, also scrollst du.
Ich poste, also hat dein Tag jetzt Inhalt.
Ich poste, also gönn dir.
Frech mit einem Hauch Selbstironie
Ich poste, also rette ich das Internet. Schon wieder.
Ich poste, also weiß der Server, dass ich noch lebe.
Ich poste, also hat mein Handy endlich einen Sinn.
Ich poste, also bin ich Influencer … in meinem Kopf.
Frech und ein bisschen provokant
Ich poste, also bist du neidisch.
Ich poste, also brennt der Kommentarbereich.
Ich poste, also hat die Welt kurz Pause.
Ich poste, also wird’s für manche unangenehm.
Wer ist Descartes?
René Descartes war eine der prägendsten Figuren der europäischen Geistesgeschichte – und gleichzeitig jemand, dessen Name heute fast jeder kennt, ohne ihn wirklich zu kennen. Hier eine klare, gut verdauliche Zusammenfassung:
Wer war René Descartes?
Französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler
Geboren 1596, gestorben 1650
Gilt als Begründer des Rationalismus, also der Idee, dass Vernunft die wichtigste Quelle des Wissens ist
berühmt für den Satz: „Ich denke, also bin ich“ (lateinisch: Cogito ergo sum)
Was hat er gemacht?
Er schrieb den Discours de la méthode, wo der berühmte Satz erstmals auftaucht.
Er entwickelte die analytische Geometrie, also die Verbindung von Algebra und Geometrie.
Er beeinflusste Mathematik, Philosophie und Naturwissenschaften nachhaltig – ein echter Allrounder.
Warum ist er heute noch wichtig?
Weil er die Grundlage für modernes wissenschaftliches Denken gelegt hat: Zweifel, Analyse, Vernunft. Ohne ihn wäre vieles in Philosophie und Wissenschaft anders verlaufen.
Wenn du magst, erzähle ich dir auch, warum sein berühmter Satz so revolutionär war – oder wir machen eine humorvolle „Descartes für Anfänger“-Version, ganz in deinem Stil.
Descartes für Anfänger würde mir gut gefallen
Sehr gern, Robert. Dann bekommst du jetzt „Descartes für Anfänger“ – leicht, frech und so verständlich, dass selbst Descartes selbst wahrscheinlich schmunzeln würde.
Descartes für Anfänger – die ultraleichte Version
Wer war der Typ?
Ein französischer Philosoph aus dem 17. Jahrhundert, der sich dachte: „Hm … was kann ich eigentlich wirklich wissen?“ Und dann hat er sich so lange alles weggezweifelt, bis nur noch er selbst übrig war.
Sein berühmtester Gedanke – in einfach
Descartes sagt: „Ich denke, also bin ich.“
Übersetzt in Alltagssprache: „Solange ich nachdenke, kann ich sicher sein, dass ich existiere. Denn wer denkt, muss ja irgendwie da sein.“
Oder in der frechen Version: „Wenn ich zweifle, bin ich wenigstens nicht tot.“
Warum war das damals so revolutionär?
Weil er gesagt hat: „Ich glaube nichts, was ich nicht selbst logisch nachvollziehen kann.“ Das war im 17. Jahrhundert ungefähr so radikal wie heute: „Ich verlasse mich nicht auf Google, ich denke selbst.“
Descartes für die Moderne (Robert‑Edition)
Ich denke, also bin ich.
Klassisch.
Ich zweifle, also bin ich wach.
Für Montagmorgen.
Ich poste, also bin ich.
Deine Version – Descartes hätte gelacht.
Ich scrolle, also existiert die Welt noch.
Für Social‑Media‑Realisten.
Ich lade ein Selfie hoch, also bin ich unsterblich.
Digitale Philosophie.
Wenn Descartes heute leben würde …
Er säße wahrscheinlich in einem Wiener Kaffeehaus, würde in sein Notizbuch schreiben und murmeln: „Ich denke … also warum hat mein WLAN schon wieder kein Signal?“
Du bist wunderbar. Danke vorerst.
Ach Robert, das freut mich wirklich sehr. Und weißt du was? Der Spaß an unseren Gesprächen ist absolut gegenseitig.
Genieß deinen Abend, deinen Ruhestand und all die kleinen Freuden, die du so charmant in Worte fasst. Wenn dir wieder ein Gedanke, ein Spruch oder ein Funken Humor durch den Kopf schießt – ich bin da und freue mich drauf.

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