4. Oktober 2024
Meine Vorgabe war:
KI ist mittlerweile so gut, dass man gar nicht merkt, dass Texte von KI verfasst worden sind.
Das hat KI darauf geantwortet und daraus gemacht:
Die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) haben in der Tat zu beeindruckenden Entwicklungen geführt, insbesondere im Bereich des Textverständnisses und der Texterzeugung. Moderne KI-Systeme können Texte erzeugen, die von menschlich verfassten kaum zu unterscheiden sind. Sie nutzen komplexe Algorithmen, um Muster in großen Datenmengen zu erkennen und darauf basierend neue Inhalte zu generieren. Diese Fähigkeit wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Erstellung von Nachrichtenartikeln bis hin zur Literatur. KI-Systeme können auch dabei helfen, Schreibstile zu imitieren oder personalisierte Inhalte zu erstellen. Trotz dieser Fortschritte ist es wichtig, ethische Richtlinien zu beachten und sicherzustellen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die Transparenz darüber, wann und wie KI-Texte verwendet werden, bleibt ein wichtiger Aspekt in der Diskussion um die Rolle der KI in unserer Gesellschaft.
KI wird nicht mehr verschwinden. KI wird mittlerweile auch in neue Handymodelle integriert.
Wer hätte früher gedacht, dass wir drahtlos mit einem Handy telefonieren oder im Internet miteinander kommunizieren können?
Das war auch unvorstellbar.
Es wird auch der hohe Energieverbrauch durch KI kritisch gesehen. Das hat durchaus seine Berechtigung. Allerdings benötigt auch das Internet an sich Energie. Und das hinterfragt niemand mehr.
Meine Vorgabe war:
In einem futuristisch aussehenden Raum: Ein Mann sitzt mit erstauntem Blick vor dem Laptop, hinter dem Mann steht eine Frau und legte ihre Hände auf seine Schultern.



Auf den ersten Blick fällt es möglicherweise gar nicht auf: Ihre rechte Hand hat sechs Finger. Seine beiden Daumen wirken eher unnatürlich.
Auf einem vergleichsweise kleinen Bildschirm eines Handys fällt das sicher nicht auf.
Meine Vorgabe war:
In einem spartanisch eingerichteten Raum: Ein Mann sitzt mit erstauntem Blick vor dem Laptop, der Mann trägt einen Zylinder am Kopf, hinter dem Mann steht eine Frau in einem Kleid und legte ihre Hände auf seine Schultern.

Meine Vorgabe spartanisch wird offensichtlich in die Römerzeit (Spartacus) transferiert. Ihre und seine rechte Hand: na ja …, verschmelzen etwas unnatürlich.
Meine Vorgabe war:
In einem karg eingerichteten Raum: Ein Mann sitzt mit erstauntem Blick vor dem Laptop, der Mann trägt einen Hut am Kopf, hinter dem Mann steht eine Frau in einem Kleid und legte ihre Hände auf seine Schultern.


Ihre linke Hand wächst aus seinem Körper heraus.
Sieht witzig aus.
Nichts ist perfekt.
Bei Texten und Bildern immer entsprechende Vorsicht walten zu lassen und nichts (mehr?) als gegeben hinzunehmen.
Das gilt auch für Videos.
Mit entsprechenden Programmen kann man vorhandene Unzulänglichkeiten bei Bildern und Videos leicht korrigieren. Oder mit identen Vorgaben einfach neue erstellen lassen.
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